My ART of Procrastination
ART OF PROCRASTINATION -  was ist überhaupt Prokrastinatin

Was man über Prokrastination - Aufschieberitis wissen sollte

My ART of
  Procrastination

Aufschieberitis nennt es der Volksmund — Prokrastination die Wissenschaft

Prokrastination hat einen schlechten Ruf. Sie gilt als Zeitfresser, Produktivitätskiller und persönliches Organisationsversagen. Diese Sichtweise greift jedoch zu kurz. Fachlich korrekt beschreibt Prokrastination zunächst lediglich das bewusste oder unbewusste Aufschieben von Aufgaben. Warum das geschieht, ist entscheidender als das Aufschieben selbst. Psychologische Forschung zeigt: Prokrastination entsteht häufig dort, wo komplexe Denkprozesse, kreative Entscheidungen oder emotionale Bewertungen im Spiel sind.
Gerade in kreativen Arbeitsphasen erfüllt Aufschieberitis oft eine Funktion. Das Gehirn verarbeitet Informationen weiter, auch wenn scheinbar nichts passiert. Ideen reifen im Hintergrund, Perspektiven verschieben sich, Lösungsansätze entstehen nicht selten in Momenten gezielter Langeweile. Viele kreative Konzepte, Bilder, Filme oder Gedanken entstehen nicht unter Zeitdruck, sondern im Freiraum zwischen Pflicht und Pause.
Diese Seite versteht Prokrastination daher nicht als Makel, sondern als Werkzeug. Mit einer Portion Selbstironie betrachtet, wird aus dem Aufschieben ein produktiver Umweg. Ein Raum, in dem Gedanken schweifen dürfen, Verbindungen entstehen und kreative Impulse wachsen. Nicht jede verschobene Aufgabe ist ein Problem. Manche sind der Anfang von etwas Besserem.
ART of Procrastination zeigt genau diese Seite der Aufschieberitis: als Nährboden für Ideen, als kreativen Zwischenzustand und als bewusste Gegenbewegung zur permanenten Effizienz. Nicht schneller, sondern tiefer gedacht.
My ART of Procrastination - Siegfried Romanek

Prokrastination
mehr als nur Aufschieberitis

Prokrastination, im Volksmund meist abwertend als Aufschieberitis bezeichnet, gilt lange als Zeichen von Faulheit oder mangelnder Disziplin. Fachlich betrachtet ist diese Einordnung jedoch zu einfach. Prokrastination beschreibt zunächst lediglich das Aufschieben von Aufgaben, trotz besseren Wissens. Entscheidend ist nicht das Ob, sondern das Warum. Psychologische Studien zeigen, dass Prokrastination häufig dort auftritt, wo Aufgaben emotional aufgeladen, komplex oder mit hohen Erwartungen verbunden sind.
Gerade in kreativen Prozessen spielt dieses Aufschieben eine besondere Rolle. Ideen entstehen selten auf Knopfdruck. Sie entwickeln sich in Zwischenräumen: beim Spazierengehen, beim Nichtstun, beim scheinbaren Abschweifen. Das Gehirn arbeitet weiter, auch wenn der Fokus gerade nicht auf Produktivität liegt. In der Kreativitätsforschung wird dieser Zustand als Inkubationsphase beschrieben. Ein notwendiger Teil des Denkprozesses, nicht dessen Störung.
Diese Seite versteht Prokrastination daher nicht als Defizit, sondern als Potenzial. Die hier gezeigten Bilder, Filme und Szenen aus kreativer Arbeit, aus Entspannung und bewusster Pause sind Ausdruck genau dieses Spannungsfeldes. Zwischen Tun und Lassen, Fokus und Leerlauf, Struktur und Freiheit.
ART of Procrastination betrachtet Aufschieberitis mit einem Augenzwinkern, aber nicht ohne Substanz. Nicht jedes Aufschieben ist sinnvoll. Aber manches ist notwendig, um Gedanken reifen zu lassen, Perspektiven zu wechseln und kreative Qualität entstehen zu lassen. Prokrastination ist kein Gegner. Sie ist ein Signal.
My ART of Procrastination - Siegfried Romanek
My ART of Procrastination - Siegfried Romanek

Was ist Prokrastination
aus fachlicher Sicht?

Prokrastination ist kein Modebegriff und auch keine moralische Kategorie, sondern ein klar definierter Gegenstand psychologischer Forschung. Fachlich bezeichnet Prokrastination das freiwillige Aufschieben geplanter Handlungen, obwohl absehbar ist, dass dieses Aufschieben negative Konsequenzen haben kann. Entscheidend ist dabei, dass die Aufgabe grundsätzlich als wichtig oder sinnvoll erkannt wird, dennoch aber vertagt wird.
In der Wissenschaft wird Prokrastination von bloßer Faulheit oder bewusster Priorisierung abgegrenzt. Wer eine Aufgabe aufschiebt, weil bewusst etwas Wichtigeres erledigt wird, prokrastiniert nicht. Prokrastination liegt dann vor, wenn das Aufschieben innerlich als problematisch erlebt wird und dennoch wiederholt auftritt. Zentral ist dabei die Rolle der Selbstregulation. Menschen prokrastinieren nicht, weil sie zu wenig wissen, sondern weil es schwerfällt, kurzfristige emotionale Erleichterung zugunsten langfristiger Ziele zurückzustellen.
Studien zeigen, dass Prokrastination häufig mit Unsicherheit, Perfektionismus oder einer negativen Erwartungshaltung gegenüber der Aufgabe verbunden ist. Das Aufschieben dient in diesen Fällen der kurzfristigen Stressvermeidung. Langfristig steigt der Druck jedoch an. Aus fachlicher Sicht ist Prokrastination daher weniger ein Zeitmanagementproblem als ein Umgang mit Emotionen.
Diese Einordnung ist wichtig, um Prokrastination nicht vorschnell zu bewerten, sondern als nachvollziehbares, wenn auch nicht immer hilfreiches Verhaltensmuster zu verstehen.

Warum wir aufschieben —
  Ursachen statt Schuldzuweisung

Prokrastination entsteht selten aus Bequemlichkeit. Fachlich betrachtet ist sie meist eine Reaktion auf innere Spannungen, nicht auf fehlenden Willen. Menschen schieben Aufgaben vor allem dann auf, wenn diese als unangenehm, unklar oder überfordernd erlebt werden. Das Aufschieben wirkt in solchen Momenten kurzfristig entlastend, da es unangenehme Gefühle wie Stress, Zweifel oder Versagensangst reduziert.
Eine häufige Ursache ist emotionale Überforderung. Aufgaben, die mit hoher Verantwortung, Bewertung oder Erwartungsdruck verbunden sind, lösen innere Abwehr aus. Hinzu kommt Perfektionismus. Wer sehr hohe Ansprüche an das Ergebnis stellt, vermeidet den Anfang, weil dieser zwangsläufig unvollkommen ist. Auch Entscheidungsunsicherheit spielt eine Rolle. Kreative Prozesse sind oft offen, mehrdeutig und nicht klar strukturiert. Genau diese Offenheit kann lähmend wirken.
Aus psychologischer Sicht konkurrieren bei Prokrastination zwei Systeme miteinander: das kurzfristige Bedürfnis nach Erleichterung und das langfristige Ziel. Das Gehirn bevorzugt in Stresssituationen häufig die sofortige Entlastung. Das erklärt, warum Ablenkung, Nichtstun oder scheinbar produktive Ersatzhandlungen attraktiver erscheinen als der eigentliche Beginn.
Diese Perspektive verlagert den Fokus weg von Schuld und Selbstkritik hin zu Verständnis. Prokrastination ist kein Charakterfehler, sondern ein Hinweis darauf, dass Anforderungen, innere Erwartungen und emotionale Ressourcen nicht im Gleichgewicht sind. Wer die Ursachen erkennt, schafft die Grundlage für einen entspannteren und konstruktiveren Umgang mit dem eigenen Aufschiebeverhalten.
My ART of Procrastination - Siegfried Romanek
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Die produktive Seite der
  Prokrastination

Prokrastination wird meist nur unter dem Aspekt von Zeitverlust betrachtet. Diese Sicht übersieht, dass Aufschieben unter bestimmten Bedingungen eine produktive Funktion haben kann. Vor allem in kreativen und konzeptionellen Prozessen zeigt sich, dass Pausen, Ablenkung und zeitweiser Abstand die Qualität von Ideen verbessern können. Die Kreativitätsforschung beschreibt diesen Effekt als Inkubation. Nach einer intensiven Beschäftigung mit einem Thema arbeitet das Gehirn unbewusst weiter, auch wenn der Fokus scheinbar woanders liegt.
In solchen Phasen entstehen neue Verknüpfungen, Perspektivwechsel und unerwartete Lösungsansätze. Bewegung, Entspannung oder monotone Tätigkeiten begünstigen diesen Prozess, da sie den bewussten Denkmodus lockern. Viele kreative Durchbrüche entstehen nicht am Schreibtisch, sondern beim Spazierengehen, beim Beobachten, beim scheinbaren Nichtstun. Das ist kein Zufall, sondern ein bekannter Mechanismus kognitiver Verarbeitung.
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen unkontrolliertem Aufschieben und bewusstem Abstand. Produktive Prokrastination bedeutet nicht, Aufgaben dauerhaft zu vermeiden, sondern ihnen zeitweise Raum zu geben. Der Abstand reduziert Fixierung, senkt inneren Druck und öffnet den Blick für Alternativen.
Gerade für kreative Arbeit mit Kamera, Rechner oder konzeptionellen Ideen kann diese Form des Aufschiebens wertvoll sein. Sie erlaubt es, Eindrücke zu sammeln, Gedanken reifen zu lassen und Inhalte mit größerer Tiefe umzusetzen. Prokrastination wird in diesem Kontext vom Störfaktor zum Bestandteil eines funktionierenden kreativen Prozesses.

Entspannter Umgang mit
  Prokrastination

Ein konstruktiver Umgang mit Prokrastination beginnt nicht mit Kontrolle, sondern mit Beobachtung. Wer das eigene Aufschiebeverhalten ausschließlich bekämpfen will, verstärkt oft genau den inneren Druck, der zur Prokrastination geführt hat. Fachlich sinnvoller ist es, Prokrastination zunächst als Signal zu verstehen. Sie weist darauf hin, dass Anforderungen, Erwartungen oder emotionale Belastungen nicht stimmig sind.
Ein entspannter Umgang bedeutet, das Aufschieben bewusst wahrzunehmen, ohne es sofort zu bewerten. Welche Aufgaben werden regelmäßig vertagt? In welchen Situationen tritt Prokrastination besonders häufig auf? Solche Fragen helfen, Muster zu erkennen. Oft zeigt sich, dass nicht die Aufgabe selbst das Problem ist, sondern ihr Umfang, ihre Unklarheit oder der innere Anspruch an das Ergebnis.
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen bewusster Pause und unbewusstem Ausweichen. Pausen, die gezielt eingesetzt werden, können regenerieren und Denkprozesse fördern. Unbewusstes Ausweichen hingegen erzeugt häufig zusätzlichen Stress. Der Übergang ist fließend, lässt sich aber durch Aufmerksamkeit und Selbstreflexion beeinflussen.
Ein entspannter Umgang mit Prokrastination schließt auch Akzeptanz ein. Nicht jede Phase ist gleich produktiv, nicht jeder Tag folgt einem linearen Arbeitsrhythmus. Wer diese Schwankungen einplant, statt sie zu verdrängen, reduziert innere Reibung. Prokrastination verliert damit ihren bedrohlichen Charakter und wird zu einem steuerbaren Bestandteil des eigenen Arbeits- und Kreativprozesses.

Techniken, um
  Prokrastination
    sinnvoll zu nutzen

Prokrastination lässt sich nicht vollständig vermeiden, wohl aber gezielt lenken. Der entscheidende Ansatz besteht darin, den Einstieg zu erleichtern, ohne den kreativen Freiraum zu verlieren. Bewährt haben sich Techniken, die Struktur bieten, ohne Druck aufzubauen. Eine davon ist der bewusst kleine Einstieg. Statt eine Aufgabe als Ganzes zu betrachten, wird nur der erste, sehr einfache Schritt definiert. Der Fokus liegt nicht auf dem Ergebnis, sondern auf der Bewegung.
Zeitlich begrenzte Arbeitsphasen sind ein weiteres wirksames Mittel. Kurze, klar umrissene Intervalle schaffen Verbindlichkeit, ohne Überforderung zu erzeugen. Entscheidend ist, dass Pausen ausdrücklich erlaubt sind. Gerade im kreativen Arbeiten entsteht Qualität häufig im Wechsel zwischen Konzentration und Loslassen.
Auch der bewusste Orts- oder Tätigkeitswechsel kann Prokrastination produktiv machen. Bewegung, monotone Handlungen oder das Arbeiten mit anderen Sinneseindrücken unterstützen die Weiterverarbeitung von Gedanken. Viele Ideen entstehen fernab des eigentlichen Arbeitsplatzes, kehren aber später mit größerer Klarheit zurück.
Hilfreich ist zudem, Prokrastination zeitlich einzuplanen. Wer sich Phasen des Nichtstuns oder der freien Beschäftigung bewusst erlaubt, reduziert unkontrolliertes Ausweichen. Aufschieben wird so von einem diffusen Problem zu einem gestaltbaren Element des Arbeitsprozesses. Ziel ist nicht maximale Effizienz, sondern ein Rhythmus, der Konzentration, Kreativität und Erholung in ein tragfähiges Verhältnis bringt.

Prokrastination
   als persönlicher Arbeitsstil

Nicht jeder Mensch arbeitet gleich. Während manche klar strukturierte Abläufe und feste Zeitpläne benötigen, entstehen bei anderen Ideen und Lösungen in unregelmäßigen, nicht linearen Phasen. Prokrastination ist in diesem Zusammenhang weniger ein Störfaktor als Ausdruck eines individuellen Arbeitsstils. Vor allem in kreativen Berufen zeigt sich, dass produktive Phasen oft von Zeiten des Sammelns, Beobachtens und scheinbaren Nichtstuns begleitet werden.
Ein persönlicher Arbeitsstil berücksichtigt eigene Rhythmen statt sie zu bekämpfen. Wer weiß, wann Konzentration leichtfällt und wann Widerstand entsteht, kann Aufgaben entsprechend platzieren. Prokrastination wird dann nicht verdrängt, sondern bewusst integriert. Das erfordert Selbstkenntnis und die Bereitschaft, sich von normierten Produktivitätsvorstellungen zu lösen.
Dabei geht es nicht um Rechtfertigung oder Ausrede. Ein individueller Arbeitsstil funktioniert nur dann, wenn Ergebnisse entstehen und Verantwortung übernommen wird. Prokrastination als Stil bedeutet, Pausen, Umwege und gedankliche Schleifen als Teil des Prozesses zu akzeptieren, ohne den Kontakt zum Ziel zu verlieren.
Gerade kreative Arbeit profitiert von dieser Haltung. Sie erlaubt es, Eindrücke zu sammeln, Perspektiven zu wechseln und Inhalte mit eigener Handschrift zu entwickeln. Prokrastination wird so nicht zur Bremse, sondern zur Taktgeberin eines Arbeitsrhythmus, der zu Persönlichkeit, Kreativität und Arbeitsweise passt.

Das
  Fazit:
    nicht weniger tun, sondern
anders denken!

Prokrastination ist weder grundsätzlich problematisch noch automatisch hilfreich. Sie ist ein Verhalten, das Hinweise auf innere Prozesse, Anforderungen und Arbeitsbedingungen liefert. Wer Aufschieberitis ausschließlich als Schwäche betrachtet, übersieht ihre Ursachen und ihr Potenzial. Wer sie hingegen unkritisch romantisiert, riskiert Stillstand. Ein konstruktiver Umgang liegt zwischen diesen Polen.
Diese Seite zeigt Prokrastination als Teil kreativer Realität. Ideen, Bilder, Filme und Konzepte entstehen nicht nur in Phasen konzentrierter Arbeit, sondern auch im Abstand dazu. Pausen, Leerlauf und scheinbares Nichtstun sind keine Unterbrechung des Prozesses, sondern oft dessen Voraussetzung. Entscheidend ist, wie bewusst diese Phasen gestaltet werden.
Prokrastination sinnvoll zu nutzen bedeutet, sie zu verstehen, zu beobachten und in den eigenen Arbeitsrhythmus zu integrieren. Nicht jeder Impuls zum Aufschieben sollte ignoriert werden, aber auch nicht jeder sollte das Steuer übernehmen. Zwischen Disziplin und Freiheit entsteht ein Raum, in dem Kreativität wachsen kann.
ART of Procrastination steht für diesen Perspektivwechsel. Es geht nicht darum, weniger zu tun, sondern anders zu denken. Nicht schneller, sondern stimmiger. Prokrastination verliert so ihren Schrecken und wird zu einem Werkzeug, das Kreativität, Reflexion und Qualität unterstützt, statt sie zu verhindern.

Ein paar tolle Links zum Thema
  Prokrastination

GQ-Magazin: „Aufschieberitis: Warum uns Prokrastination kreativer macht“
Erklärt, wie moderates Prokrastinieren Kreativität fördern kann und unterschiedliche Effekte beleuchtet.
Aufschieberitis macht kreativer – GQ Artikel »
Pharmazeutische Zeitung: „Aufschieben macht produktiv – sagt die Wissenschaft“
Diskutiert Prokrastination als bewusstes, produktivitätsförderndes Verhalten statt nur als Zeitverlust.
Aufschieben kann produktiv sein – Wissenschaftsartikel »
Patient.info: „Wann kann Aufschieben gesund sein?““
Unterscheidet zwischen „passiver“ und „aktiver“ Prokrastination und zeigt, wie kontrolliertes Aufschieben positiv wirken kann.
Wann Prokrastination auch positiv sein kann »
DIE PTA: „Prokrastination Vorteile clever nutzen“
Beschreibt konstruktives Aufschieben als hilfreiche Strategie zur Ideenbildung und Reflexion.
Vorteile und Nutzen von Prokrastination
»
Penn Today: Forschung zur Verbindung zwischen Prokrastination und Kreativität
Wissenschaftliche Erkenntnisse, dass moderates Prokrastinieren die Ideengenerierung fördern kann.
Procrastination and Creativity – Penn Today »
Wikipedia: Prokrastination
Grundlegende Definition, Hintergründe und Abgrenzung zu verwandten Konzepten. Hilfreich zur fachlichen Einordnung.
Prokrastination – Wikipedia
Robert Biswas-Diener (Positive Psychologie)
Forscher, der Prokrastination im Zusammenhang mit Kreativitätsprozessen und Persönlichkeit betrachtet.
Robert Biswas‑Diener – Positive Psychology Ansatz »
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